Unfreiwillige Datenpreisgabe durch E-Mails, Office-Dokumente und Grafikdateien
AutorHans-Ulrich Bierhahn
Datenschutz Consultant
» Patzer im Umgang mit Office- oder Bild-Dateien, verräterische E-Mail-Verteiler und andere Quellen unfreiwilliger Datenpreisgabe können leicht dafür sorgen, dass Informationen durchsickern, die das eigene Haus eigentlich nicht verlassen sollten. Auch was hier dem Fachmann womöglich selbstverständlich erscheint, sollte man gelegentlich überprüfen oder zum Gegenstand interner Fortbildung machen …«
Weitere InfosDer Artikel unseres Mitarbeiters wurde von der <KES> – Die Zeitschrift für Informationssicherheit, in der Ausgabe 2, Mai 2006 veröffentlicht. Die Zeitschrift <KES> ist das offizielle Organ des BSI.
Literaturhinweise zu unserem Beitrag finden Sie in anderen Fachzeitschriften wie z.B. dem Magazin: Datenschutz-Berater – Informationsdienst der Verlagsgruppe Handelsblatt.
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